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Die Zeitumstellung

In diesem Beitrag gehe ich auf die Zeitumstellung ein. Sie erfahren, was Sie tun können, damit Ihnen die Umstellungsphase nicht so schwer fällt.

Die Zeitumstellung und ihre Auswirkung

Ganz gleich, ob von Winter auf Sommerzeit oder umgekehrt umgestellt wird, die Zeitumstellung hat für die meisten Menschen in der ersten Woche eher negative Auswirkungen. Nach einer Umfrage durch die EU 2018 sprachen sich 83% der damals rund 4,6 Mio. Befragten dafür aus die Zeitumstellung abzuschaffen. Tatsächlich kann man sich jedoch nicht entscheiden, welche der beiden Zeiten nun gewählt werden soll. Die Umfragebeteiligung und das Ergebnis zeigen bereits, dass die Vielzahl der Menschen die Zeitumstellung als unangenehm empfindet. Auswirkungen können sich ganz unterschiedlich darstellen, allen voran dürfte jedoch eine erhöhte Müdigkeit stehen. Diese erschwert den meisten Menschen die erste Woche nach der Umstellung und Unachtsamkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit können mögliche Folgen sein.

Was tun?

Was kann man aber gegen die negativen Effekte der Zeitumstellung tun? Recherchiert man im Internet, so gleichen sich die meisten Ergebnisse bezüglich der Frage, was man selbst tun kann, um besser mit der Zeitumstellung zurecht zu kommen. Allen voran steht der Rat schon vor der Umstellung früher schlafen zu gehen. Diesen Vorschlag halte ich persönlich für wenig hilfreich. Es ist wie der Ratschlag im Urlaub nicht so lange wach zu bleiben, um am ersten Arbeitstag nicht müde aufzustehen. Niemand wird sich daran halten. Andere Ideen beziehen sich auf ausreichende Spaziergänge an frischer Luft, um durch Bewegung und Tageslicht abends eher müde zu werden und besser schlafen zu können. Hier spielt das Schlafhormon Melatonin eine Rolle. So soll auch das Trinken von Sauerkirschsaft, welcher Melatonin in höheren Mengen enthalten soll, ein Geheimtipp sein. Weiterhin sollte darauf geachtet werden, abends zur Ruhe zu kommen und früh genug den Fernseher und andere Bildschirmgeräte auszuschalten, sowie das Licht zu dämpfen, damit der Körper auch wirklich das Schlafhormon produziert.

Mein ganz persönlicher Tipp

Dies alles sind gute Tipps, die nicht nur zur Zeitumstellung gute Dienste leisten können. Mein ganz persönlicher Tipp mag für Sie ganz simpel klingen: Nehmen Sie an, was nicht zu ändern ist. Akzeptiren Sie den Umstand, dass die Uhr umgestellt wurde und Sie wahrscheinlich in den ersten Tagen unausgeschlafen und vielleicht auch schlecht gelaunt sind. Sie können es nicht ändern und oftmals führen die zwanghaft ausgeführten Versuche dazu, dass Sie erst recht nicht schlafen können. Sehen Sie die Sache positiv und lassen Sie Müdigkeit, schlechte Laune und andere Symptome zu, ohne sie zu stark zu bewerten. Vielleicht drehen Sie den Spieß sogar um und bleiben erst recht länger wach und lesen noch ein wenig oder schauen einen guten Film an. Tun Sie etwas, was Ihnen gut tut und wenn Sie am nächsten Morgen müde zur Arbeit gehen, na, dann hat es sich wenigstens gelohnt, denn der Abend vorher hat Ihnen Freude gemacht. Lassen Sie zu, dass sich Ihr Körper langsam an die Umstellung gewöhnt und zwingen Sie sich nicht in ein strenges Muster. So werden Sie viel entspannter durch diese erste Woche gehen und vielleicht müde, aber trotzdem besser als sonst mit dieser Umstellungsphase umgehen können.

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Melanie Joußen

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